In den letzten Tagen hatte ich so eine Phase, wo ich das Gefühl hatte, alles, was ich tue dauert ewig und es geht gar nichts voran. Kennst Du solche Phasen auch?
In der heutigen Episode geht es darum, warum das manchmal gut ist und was das mit dem Frühling zu tun hat.
Wir machen eine kleine Meditation und Übung - eine bewußte Auszeit im Alltag, damit anschließend die Dinge wieder etwas mehr flutschen.
Wenn Du diese Meditation bzw. Übung noch öfters machen möchtest, schick mir bitte eine Email, gerne stelle ich sie Dir zur Verfügung.
Kennst Du die "Wünsche an das Universum"? Ja, genau Bärbel Mohr war glaube ich die erste, die darüber ein Buch geschrieben hat.
Ich hab das früher immer für einen großen Quatsch gehalten – hab dann aber ganz fasziniert davon gelesen, dass Hape Kerkeling in seinem Buch „Ich bin dann mal weg“ davon schreibt, wie er sich auf seinem Jakobsweg Einkehrmöglichkeiten gewünscht hat.
Deswegen dachte ich mir auf meinem eigenen Jakobsweg: „Super Sache, das muss ich mal ausprobieren. Schaden kann es ja eh nicht – im schlimmsten Fall passiert halt – nichts.“
Soll ich Dir was sagen? Es funktioniert! Allerdings manchmal mit einigen Tricks & Tücken, wie ich Dir in dieser Podcast-Episode erzähle.
Hier findest Du die Links zu all den im Podcast erwähnten Buchtiteln:
So, und nun freue ich mich, von Deinen eigenen Wunsch-Erfahrungen zu erfahren. Teile sie doch in den Kommentaren mit uns.
Manche meiner Hörer sind Pilger, und manche sind Menschen, die nach einer gesundheitlichen Auszeit wieder den Weg in ein neues Leben finden wollen.
Für diese ist die aktuelle Episode interessant, denn es geht um das Thema BEM (Abkürzung für Betriebliches EingliederungsManagement) - also darum, jemanden nach einem krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit den Wiedereinstieg an den Arbeitsplatz zu erleichtern.
Weitere Informationen findest Du in dem Buch: "Burnout-Sensor (Deutschland): Prävention und Wiedereingliederung" von J. Loga und P. Seiter, das auch im Shop auf meiner Webseite erhältlich ist.
Natürlich kann ich in einem Podcast, der sich an ein relativ breites Publikum richtet, nicht auf jede Eventualität eingehen. Solltest Du noch Fragen in Bezug auf Deine individuelle Situation haben, schreibe mich ruhig an und ich werde, sofern es im Rahmen meiner Möglichkeiten ist, gerne darauf eingehen.
Heute geht es wieder mal ums Pilgern, um den Jakobsweg. Eines der Dinge, die sich vor allem bei meinem ersten Jakobsweg 2007 so sehr von meinem damaligen Alltag unterschied, waren die vielen Begegnungen unterwegs, die sich durch ihre unglaubliche „Tiefe“ der Gespräche auszeichneten, die sich mir innerhalb unglaublich kurzer Zeit offenbarten.
Weil der Unterschied von heutigen Jakobsweg-Begegnungen für mich nicht mehr ganz so groß ist, hab ich mir heute ein paar Gedanken gemacht.
Ich freue mich, über Deine Erfahrungen zu hören oder zu lesen!
Hier noch Buchtipps zu den erwähnten Büchern:
„Ich bin dann mal weg“ von HaPe Kerkeling
mein Buch „Burnout – Vom Jakobsweg zurück ins Leben“.